Great news from Tanzania!

Thanks to the generous donations, the construction of the hospital isolation ward in Tanzania is progressing quickly. The formwork work for the 1st floor has reached a crucial phase.
Sister Flora is convinced that we can expect the first celebration towards the end of the year.
Nevertheless, we continue to ask for financial support so that we can continue to support the construction.
The joy there is huge.

Already a heartfelt thank you that comes from the heart.
Together we achieve GREAT things!

Best regards

Tolle Nachrichten aus Tansania!

Dank der großherzigen Spenden geht es mit dem Bau der Krankenisolierstation in Tansania zügig voran. Die Schalungsarbeiten für den 1. Stock  sind in einer entscheidenden Phase angelangt.
Schwester Flora ist überzeugt, dass wir gegen Ende des Jahres mit der Firstfeier rechnen können.
Nichtsdestotrotz, bitten wir weiterhin um finanzielle Unterstützung um den Bau auch weiterhin begleiten zu können.
Die Freude vorort ist riesengroß.

Schon jetzt ein inniges Dankeschön welches von Herzen kommt.
Gemeinsam erreichen wir GROSSARTIGES!

Liebe Grüße

Maria Prem mit ihrem Team

Fotos: Schwester Flora/Tansania

Liebe Unterstützer und  Gönner unserer Hilfsaktion!

Die Bautätigkeiten für den Neubau der Isolierstation schreiten Dank eurer Unterstützung zügig voran. Trotzdem sind wir weiterhin auf eure Unterstützung angewiesen und bitten daher um eure Hilfe.
Wir alle sind bemüht, unser Vorhaben in die Realität umzusetzen. Jeder Spendeneuro landet dort, wo er dringend benötigt wird.
Schwester Flora hat uns informiert, dass man jetzt mit dem 1. Stock des Gebäudes begonnen hat.

FFotos: Schwester Flora aus Tansania

Vorweg einen herzlichen Dank und Vergelt´s Gott.
Maria mit ihrem Team

Liebe/er Besucher unsere Homepage!

Bevor sie sich im unten angefügten Text näher informieren, möchte ich ihnen ein paar Zeilen schreiben. Jahraus jahrein landen unzählige Bittschreiben in unseren Briefkästen. Auch in den kommenden Wochen bis Weihnachten wird es wohl nicht anders sein. Um so schwerer für unsere HILFSAKTION FÜR TANSANIA“. Der Unterschied ist jedoch ,dass wir keine Organistion sind, sondern rein aus Menschlichkeit und privat handeln. Wir garantieren auch, dass 100% der Spendengelder dort einlangen, wofür sie gedacht sind, egal ob Einmalspende oder Dauerauftrag.

Daher möchten wir uns schon jetzt für ihre Spendengroßzügigkeit und Barmherzigkeit herzlich bedanken.

Vergelt´s Gott
Maria Prem mit Familie

 

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Besuch bei den Schwestern der Station

Schmerzen „lindern“ mit einer Geldspende für TANSANIA!

AFRIKA, TANSANIA, TANGA, Wattens 2016
Unsere Kinder, Martin und Andrea, absolvierten im Zuge ihrer Ausbildung im Jahr 2014 und 2015 ein Praktikum im Health Center in Tanga in Afrika / Tansania, wo jene Menschen medizinische Versorgung erhalten, welche keine Versicherung haben und denen daher die Türen zu einem öffentlichen Krankenhaus verschlossen bleiben. Leider haben die Menschen unter den widrigen politischen Umständen  in diesem Land sehr zu leiden und so hat der Großteil der dort lebenden Bevölkerung keine Krankenversicherung und ist es daher ihre einzige oft lebensrettende Möglichkeit, in diesem „Health Centre“ Aufnahme und Behandlung zu finden.  Die Patienten erhalten dort medizinische Versorgung und Medikamente – die Pflege und das Essen erhalten sie von ihren Angehörigen. Das Hospital Center in Tanga leitet die geistliche Schwester Flora. Ihr zur Seite stehen ebenfalls geistliche und weltliche Schwestern, welche sich in liebevoller und vollkommener Hingabe um die  Ärmsten der Armen kümmern.
Unsere Familie machte sich heuer im August auf den Weg nach Afrika, um dort unter anderem auch dieses Health-Center zu besuchen.
Als wir dort ankamen und wir von der Schwester durch das Hospital geführt wurden, waren wir alle zutiefst betroffen und ich konnte mich der Tränen nicht mehr erwehren. Die kranken Menschen lagen zu dritt in einem alten, verrosteten Bett. Als Auflage diente eine alte, zerrissene Schaumstoffmatte. Wir sahen winzige Räume, eine Blech-Trageliege, in der die Kranken herein- und die Toten abtransportiert werden. Das bei den verschiedenen Operationen (relativ viele Kaiserschnitte, weil das Kind nicht „richtig“ liegt) abfließende Blut der Patienten auf den Boden wird von einer 80-jährigen Schwester auf den Knien zusammengewischt. Sterbende Menschen müssen große Schmerzen bis zu ihrem Tode erleiden, da kein Geld für Schmerzmittel zur Verfügung steht. Die Schwester erklärte uns, dass viele Menschen an Tuberkulose erkrankt sind und aufgrund der sehr begrenzten Raumes, Patienten mit anderen Erkrankungen auch noch mit Tuberkulose anstecken. Ihr großes Ziel sei die Vergrößerung des Hospitals. Der Grund stehe bereits zur Verfügung. Es fehle jedoch an den finanziellen Mitteln, dieses Projekt zu verwirklichen.
Wir durften der Schwester 4 große Hartschalenkoffer mit medizinischen Hilfsmitteln, wie Nadeln, verschiedenes Untersuchungsmaterial, Verbandsstoffe usw. übergeben. Es ist kaum zu schildern, welch große Freude sie damit hatten, um so ihren Patienten besser helfen zu können.
Nun abschließend die Bitte, vielleicht ist es Ihnen, liebe(r) LeserIn, möglich, für den Anbau des Krankenhauses bzw. die Anschaffung von Medikamenten monatlich einen Beitrag zu leisten. Jeder einzelne Euro ist   VIEL   wert und ermöglicht der Schwester, besser zu kalkulieren. Wenn Sie sich aber dazu entschließen, eine EINMALSPENDE zu leisten, ist diese natürlich auch sehr erwünscht und willkommen.

Ich Franz Knabl, kann Ihnen versichern, dass das Geld garantiert ankommt und widmungsgemäß verwendet wird!

Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung, dass Menschen Hilfe erfahren bzw. ohne Schmerzen sterben dürfen!